Welttag des Schluckens: Schluckstörungen erkennen, verstehen und behandeln
Wir sprechen, essen, trinken und merken dabei kaum, dass jedes Mal ein hochkomplexer Vorgang in Gang gesetzt wird. Das Schlucken läuft unbemerkt ab, still und präzise, hunderte Male am Tag.
Doch wenn dieser Automatismus plötzlich versagt, z.B. als Begleiterscheinung bei Krebserkrankungen, neurologischen Krankheitsbildern oder im Alter, verändert sich alles: Ein Schluck Wasser kann zur Herausforderung, ein gemeinsames Essen zur Belastung werden.
Dysphagie, die medizinische Bezeichnung für Schluckstörungen, betrifft Millionen Menschen und kann schwerwiegende Folgen haben. Der Welttag des Schluckens am 12. Dezember macht auf diese oft übersehene Problematik aufmerksam.





