Mangelernährung: die Ursachen sind vielschichtig.
Mangelernährung: die Ursachen sind vielschichtig.
Mangelernährung: die Ursachen sind vielschichtig.

So entsteht Mangelernährung: Ursachen und Folgen

Eine Mangelernährung ist grundsätzlich das Resultat eines anhaltenden Ungleichgewichts zwischen Nährstoffzufuhr und Nährstoffbedarf. Die Ursachen für die Entstehung dieses Ungleichgewichts sind meist vielfältig. 

Während bei jüngeren Erwachsenen eine Mangelernährung meist nur in Verbindung mit Krankheitsprozessen auftritt, sind bei älteren Menschen oft unterschiedliche Faktoren ursächlich für die Entstehung eines Mangelzustandes und sie lassen sich auch nicht immer klar voneinander abgrenzen. So spielen neben den Begleiterscheinungen des hohen Alters zum Beispiel auch die soziale und gesellschaftliche Situation, bestehende Krankheiten oder der geistige und psychische Zustand eine entscheidende Rolle. Die Hauptursache für die Entstehung von Mangelernährung bei Senioren ist jedoch Appetitlosigkeit und ein daraus resultierender Gewichtsverlust.  

Schon gewusst?

Ein wesentlicher Schritt bei der Vermeidung bzw. der Behandlung einer Mangelernährung ist es, die individuell zu Grunde liegenden Ursachen und deren Auslöser frühzeitig zu identifizieren. Je genauer die Analyse ist, desto effektiver können Maßnahmen gegen die Mangelernährung eingeleitet werden.

Ursachen einer krankheitsassoziierten Mangelernährung

Viele chronische oder schwere Erkrankungen wirken sich direkt oder indirekt auf den Ernährungszustand der Betroffenen aus. Mangelernährung ist daher ein häufiges Symptom dieser Erkrankungen und beeinflusst den Krankheitsverlauf und die Prognose ungünstig. 

Eine krankheitsassoziierte Mangelernährung entsteht, wenn

  • die Nahrungszufuhr längerfristig vermindert ist, 
  • der Körper die zugeführten Nährstoffe nicht ausreichend aufnehmen, verdauen oder verwerten kann,
  • ein erhöhter Nährstoffbedarf oder erhöhte Nährstoffverluste vorliegen. 

Diese Ursachen bzw. Auslöser sind auf verschiedene Faktoren zurückzuführen:

Ursachen bzw. Auslöser einer verminderten Nahrungszufuhr

Appetitlosigkeit (Anorexie): Viele Menschen mit chronischen oder schweren Erkrankungen, wie z.B. schweren Infektionen, Krebserkrankungen, Organinsuffizienzen oder einem Trauma, haben kaum Appetit und essen daher wenig, was über kurz oder lang zu einer Mangelernährung führen kann. 

Seelische Belastungen, Ängste oder Depressionen aufgrund der Erkrankung sowie starke Schmerzen wirken sich ebenfalls negativ auf den Appetit und somit die Nahrungszufuhr aus. 

Nebenwirkungen einer Chemo- oder Strahlentherapie können zudem Übelkeit und Appetitlosigkeit verursachen und somit eine verminderte Nahrungszufuhr nach sich ziehen.

Veränderung des Geschmacks- und Geruchssinns: Auch eine Veränderung des Geschmacks- und Geruchssinns, z.B. aufgrund einer Chemotherapie oder durch Medikamente, spielen eine Rolle bei der Nahrungsaufnahme und können appetitmindernd wirken. Das Risiko einer Mangelernährung steigt.

Verengungen / Passagestörungen: Probleme des Transports der Nahrung durch den Magen-Darm-Trakt, wie z.B. bei Verengungen (Stenosen) aufgrund eines Tumors in der Speiseröhre, oder durch Passagestörungen im Magen-Darm-Trakt, z.B. nach einer Magenresektion oder bei Tumorerkrankungen der Bauchspeicheldrüse, erschweren die Nahrungsaufnahme und verursachen schnell eine Mangelernährung.

Kau- und Schluckstörungen: Schlecht sitzende Zahnprothesen, Pilzinfektionen (Mundsoor), Geschwüre im Mund oder Mundtrockenheit erschweren das Kauen. Darüber hinaus können neurologische Erkrankungen (z.B. Schlaganfall, Demenz) die Nahrungsaufnahme stark erschweren. Eine Mangelernährung ist eine mögliche Folge.

Ursachen bzw. Auslöser einer gestörten Nährstoffaufnahme oder -verdauung

Probleme bei der Nährstoffaufnahme (Malresorption): bei verschiedenen Magen- und Dünndarmerkrankungen, ist die Nährstoffaufnahme so stark beeinträchtigt, dass Betroffene, trotz ausreichender Nährstoffzufuhr, eine Mangelernährung entwickeln können. Dies ist z.B. der Fall bei chronischen Magenschleimhautentzündungen, Zöliakie sowie nach Entfernung des Magens (Magenresektion) oder Teilen des Dünndarms (Kurzdarmsyndrom).

Probleme bei der Nährstoffverdauung (Maldigestion): Für die Verdauung der aufgenommenen Nahrung sind Verdauungssäfte notwendig, die z.B. die Bauchspeicheldrüse produziert. Bei Entzündungen oder Tumoren der Bauchspeicheldrüse ist daher oftmals die Nährstoffverwertung beeinträchtigt und Betroffene entwickeln trotz ausreichender Nährstoffaufnahme eine Mangelernährung. Gleiches droht, wenn der Körper nicht ausreichend Gallensäure produzieren kann, z.B. nach der Entfernung der Gallenblase, sowie beim Gallensäureverlust-Syndrom bei Morbus Chron.

Ursachen bzw. Auslöser eines erhöhten Nährstoffbedarfs

Einige Krankheitsbilder führen zu einem erhöhten Energie- und Nährstoffbedarf, den Betroffene oftmals nur schwer ausgleichen können. Somit steigt das Risiko einer Mangelernährung. Hierzu zählen: 

  • Sepsis (Blutvergiftung),
  • schwere Traumata oder Verbrennungen,
  • Tumorerkrankungen,
  • Schilddrüsenüberfunktion,
  • sowie Organerkrankungen, wie z.B. COPD, Leberzirrhose.

Ursachen bzw. Auslöser erhöhter Nährstoffverluste

Bei bestimmten Erkrankungen kommt es zu einem erhöhten Nährstoffverlust z.B. durch Wundsekret, starke Blutungen oder bei der Dialyse. Können diese Verluste nicht ausgeglichen werden, steigt das Risiko einer Mangelernährung. 

Ursachen bzw. Auslöser einer gestörten Nährstoffverwertung

Weitere Ursachen einer Mangelernährung sind Erkrankungen, die den Stoffwechsel beeinflussen. Hierzu zählen z.B. Insulinresistenzen bei Infektionen, Tumorerkrankungen, Leberzirrhose oder Multiorganversagen. Bei einer Insulinresistenz sprechen die Zellen des Körpers nicht auf das Hormon Insulin an, das dafür sorgt, dass der Organismus zur Energiegewinnung Zucker (Glukose) aus dem Blut aufnehmen kann.

Auch ein gesteigerter Proteinabbau (Proteolyse), z.B. bei Pankreas- und anderen Tumorerkrankungen kann eine Mangelernährung nach sich ziehen.

Ursachen von Mangelernährung bei älteren Menschen

Warum alte Menschen häufig unterernährt sind, hängt mit einer Vielzahl von Faktoren zusammen. Begleiterscheinungen des hohen Alters, wie eine Veränderungen des Hunger- und Sättigungsgefühl, machen Hochbetagte anfälliger für eine Mangelernährung als jüngere Menschen. 

So gilt die Appetitlosigkeit (Altersanorexie) als wesentliche Ursache für Ernährungsdefizite im Alter. Meist tritt diese jedoch im Zusammenhang mit anderen möglichen Ursachen auf, wie z.B. Krankheit, Immobilität, Schmerzen oder Einsamkeit. 

Eine Mangelernährung oder auch Unterernährung beginnt bei älteren Menschen oft schleichend und fast unbemerkt. Eine dauerhaft leicht reduzierte Nahrungsaufnahme oder ein geringfügig erhöhter Bedarf durch eine Erkrankung führen nach und nach zu einem ungewollten Gewichtsverlust

Auch einschneidende Lebensereignisse, wie ein Knochenbruch aufgrund eines Sturzes oder der Verlust des Ehepartners, können über Jahre zu einer schrittweisen Gewichtsreduktion führen, die nicht mehr ausgeglichen werden kann. 

Wichtig zu wissen

Gewichtsveränderungen können im Alter oftmals schlechter wieder ausgeglichen werden als noch in jungen Jahren und führen sehr viel schneller zu einer Mangelernährung. 

Ist man erst einmal in den Teufelskreis einer Mangelernährung geraten, ist es schwer, wieder auszubrechen. Daher gilt es, genau hinzuschauen und die Ursachen frühzeitig zu identifizieren und geeignete Maßnahmen gegen die Mangelernährung einzuleiten.

Die häufigsten Ursachen von Mangelernährung im Alter sind:

1. Altersbedingte physiologische Veränderungen und Beeinträchtigungen

Eine Veränderung des Körpers und Stoffwechsels ist mit zunehmenden Alter ganz normal. Dennoch haben altersphysiologische Veränderungen sowie körperliche Beeinträchtigungen einen starken Einfluss auf das Ess- und Trinkverhalten und folglich auch auf den Ernährungs- und Gesundheitszustand älterer Menschen. 

Zu solchen altersassoziierten Veränderungen, die die Entwicklung einer Mangelernährung begünstigen, zählen: 

  • Appetitlosigkeit (Anorexie),
  • nachlassende Sinneswahrnehmungen, wie Geruchs-, Geschmacks- und Sehsinn,
  • ein frühzeitiges und langandauerndes Sättigungsgefühl,
  • ein vermindertes Durstempfinden, 
  • Kaubeschwerden durch schlechtsitzende Zahnprothesen, Zahnverluste, Entzündungen im Mund oder Mundtrockenheit,
  • Schluckstörungen infolge neurologischer Erkrankungen, wie z.B. Schlaganfall, Demenz, Morbus Parkinson oder Multiple Sklerose, 
  • Behinderungen der Hände und Arme, durch Lähmungen, z.B. nach einem Schlaganfall, oder Arthrose,
  • Mobilitätseinschränkungen bis hin zur Immobilität.

2. Geistige und psychische Beeinträchtigungen

Nachlassende geistige Fähigkeiten sowie dementielle Erkrankungen wirken sich über kurz oder lang auch auf die Ernährungssituation aus. Das Essen und Trinken wird vergessen, verlernt oder sogar abgelehnt. Ein Gewichtsverlust ist häufig die Folge. Bei Menschen mit einer Demenzerkrankung kann Unruhe sowie ein gesteigerter Bewegungsdrang zusätzlich den Energiebedarf stark erhöhen, so dass die Betroffenen schnell in den Teufelskreis einer Mangelernährung geraten. 

Eine häufige Ursache für Mangelernährung im Alter sind zudem Depressionen, die die Lust am Essen nehmen.

Zunehmende Gebrechlichkeit und Abhängigkeit im Alter, die oft durch das Ablehnen von Essen zum Ausdruck gebracht wird, begünstigt die Entwicklung einer Mangelernährung ebenso. 

Einsamkeit kann die Ursache für eine Mangelernährung sein.

3. Soziale und finanzielle Herausforderungen

Weiterhin spielen die Lebensumstände eines Menschen eine zentrale Rolle für die Entstehung einer Mangelernährung. 

  • Einsamkeit und soziale Isolation,
  • einschneidende Lebensereignisse, wie der Verlust des Lebenspartners oder ein Umzug in ein Pflegeheim,
  • fehlende Unterstützung beim Einkaufen bzw. beim Zubereiten der Speisen,
  • sowie ein geringes Einkommen / Altersarmut

beeinflussen den Appetit und die Nahrungsaufnahme.

4. Gesundheitliche Beeinträchtigungen

Auch die gesundheitliche Situation von Senioren hat einen Einfluss auf die Ernährung. Das allgemeine Krankheitsrisiko steigt mit zunehmendem Lebensalter. Akute und chronische Erkrankungen und die damit verbundene Einnahme einer Vielzahl von Medikamenten können Ess- und Trinkverhalten beeinträchtigen. 

Erkrankungen 

  • können den Appetit reduzieren,
  • den Nährstoffbedarf erhöhen,
  • sowie die Nährstoffverwertung beeinträchtigen.

Vor allem Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes können die Nährstoffaufnahme direkt beeinflussen und das Risiko einer Mangelernährung stark erhöhen. 

Ältere Menschen neigen zudem vermehrt zu Verstopfung (Obstipation). Das damit verbundene Völlegefühl kann ebenfalls eine negative Auswirkung auf den Appetit sowie die Nahrungsaufnahme haben. 

Bestimmte Medikamente könne den Appetit und somit die Nahrungsaufnahme beeinflussen.

Einnahme von Medikamenten

Ein besonderes Augenmerk gilt jedoch Senioren, die zahlreiche Medikamente einnehmen müssen. Viele Medikamente verursachen Nebenwirkungen, die den Appetit oder das Geschmacksempfinden beeinflussen sowie zu Übelkeit, Mundtrockenheit oder Schläfrigkeit führen können. 

Dies hat bei längerfristiger Einnahme einen unmittelbaren Einfluss auf die Nahrungsaufnahme. Medikamentenbedingte Nährstoffdefizite sind daher bei älteren Menschen nicht zu unterschätzen. 

Beispiele für Medikamente, die einen negativen Einfluss auf die Ernährung haben können:

  • Appetitverlust: Antibiotika, Neuroleptika, Digitalis, Sedativa, Tranquillizer, Captopril (ACE Hemmer),
  • Schläfrigkeit: Psychopharmaka,
  • Mundtrockenheit: Anti-Parkinson-Mittel, Antihistaminika, Anticholinerika,
  • Gestörtes Geschmacksempfinden: Penicillin, Analgetika, Antidiabetika, Zytostatika, Antihypertensiva, Captopril.

All die genannten Einflussfaktoren machen ältere Menschen anfälliger für die Entwicklung einer Mangelernährung. Mit steigender Zahl der vorhandenen Risikofaktoren - also mit zunehmendem Grad an Einschränkungen und einem schlechter werdenden Gesundheitszustand - steigt auch das Risiko, eine Mangelernährung zu entwickeln. 

Mangelernährung: was sind die Folgen?

Bleibt eine Mangelernährung unbehandelt, hat dies gravierende Folgen für die Gesundheit der Betroffenen. Bereits wenige Tage ohne eine ausreichende Ernährung beeinflussen gerade bei älteren Menschen den Ernährungs- und Allgemeinzustand spürbar. 

Die Auswirkungen zeigen sich zunächst sehr unspezifisch in Form von allgemeiner Schwäche, Müdigkeit oder Antriebslosigkeit. Bei anhaltender Unterversorgung verlieren Betroffene rasch an Gewicht. Das fatale: nicht nur das Fettgewebe wird abgebaut, sondern auch die fettfreie Körpermasse (also Organmasse) und dies führt zu Funktionsverlusten. 

Mangelernährung Teufelskreis

Teufelskreis Mangelernährung

Am schnellsten betroffen von den Auswirkungen der Mangelernährung ist die Funktion des Immunsystems. Eine Schwächung des Immunsystems erhöht die Krankheitsanfälligkeit. Im Krankheitsfall brauchen Mangelernährte zudem länger, um sich zu erholen. Das Risiko von Komplikationen und Wiedereinweisungen in das Krankenhaus steigt. Insgesamt haben Betroffene ein höheres Risiko für zahlreiche Krankheiten. Folglich nimmt die Pflege- und Hilfsbedürftigkeit weiter zu und die Lebensqualität leidet. Es entsteht ein Teufelskreis, aus dem man nur schwer wieder ausbrechen kann.

Weitere Folgen von Mangelernährung auf verschiedene Körper- und Organsysteme:

Immunsystem

  • Erhöhte Infektanfälligkeit, Infektschwere und -dauer
  • Reduzierte Immunreaktion
  • Im Krankheitsfall: verzögerte Genesung und Rehabilitation sowie erhöhte Komplikationsrate

Magen-Darm-Trakt

  • Atrophie (Gewebeschwund) der Darmschleimhaut und Darmzotten
  • Abnahme der Resorptionsrate, Malassimilationszeichen
  • Gesteigerte Stuhlfrequenz 

Skelett und Skelettmuskulatur

  • Abnahme der Muskelkraft, Schwäche und Erschöpfung
  • Bewegungs- und Mobilitätseinschränkungen
  • Erhöhte Sturzgefahr und daraus resultierend vermehrte Knochenbrüche (Fraktur)
  • Verminderte Knochendichte
  • Reduzierte Stressbewältigung

Herzmuskulatur

  • Reduzierte Herzleistung
  • Verringerte Herzmuskelmasse
  • Herzrhythmusstörungen

Lunge

  • Schwächung der Atemmuskulatur
  • Reduzierte Lungenkapazität
  • Schwächere und kürzere Atemzüge
  • Erhöhte Anfälligkeit für Lungenentzündungen (Pneumonie)

Haut

  • Gestörte Wundheilung
  • Erhöhtes Risiko für Druckgeschwüre und Wundliegen (Dekubitus)
  • Dünne, blasse, unelastische Haut

Nicht zuletzt haben Mangelernährte ein deutlich höheres Risiko vorzeitig zu sterben. Um schwere Gesundheitsrisiken insbesondere bei den älteren, kranken und pflegebedürftigen Menschen zu vermeiden, ist es essenziell, frühzeitig dagegen vorzugehen.

Einmal entdeckt und hinsichtlich ihrer Ursachen analysiert, lässt sich eine Mangelernährung mit einfachen Maßnahmen erfolgreich behandeln.

Dies könnte Sie ebenfalls interessieren

Infothek
Mangelernährung im Alter: Symptome erkennen.

Mangelernährung: Symptome und Anzeichen erkennen

Gerade im Alter ist es sehr schwierig, einen Gewichtsverlust wieder aufzuholen. Daher sollten Sie erste Anzeichen einer Mangelernährung, wie locker sitzende Kleidung, Müdigkeit oder Blässe, sehr ernst nehmen. 
Infothek
Zur Diagnose einer Mangelernährung muss der Ernährungszustand erfasst werden.

Diagnose Mangelernährung: Die unterschätzte Gefahr erkennen

Bei Verdacht auf eine Mangelernährung sollte der Ernährungszustand erfasst und überprüft werden. Zur Beurteilung eignen sich verschiedene Methoden und Parameter, wie z.B. Größe, Gewicht, BMI, Gewichtsverlauf oder Screening-Tools. 
Live-Online-Webinar
Live-Online-Webinar: Mangelernährung erkennen

Mangelernährung erkennen und wirkungsvoll begegnen

Diese Live-Online-Webinar gibt Antworten zu Ursachen, Anzeichen und Folgen einer Mangelernährung sowie zu ernährungstherapeutischen Behandlungsstrategien.
  • 28.05.2024, 12:00 Uhr
  • online mit Trainer
  • 1,5 Std.